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Dienstag, 8. November 2016
tag 14
biovita, 09:01h
zwei wochen! zwei wochen! so lang habe ich es noch nie geschafft aus eigenantrieb. in den letzten zwanzig jahren war das max im urlaub so. in der schwangerschaft. und einmal sechs wochen, weil ich eine amtsärztliche untersuchung hatte. also externe gründe, alles. aber so intrinsisch motiviert wie jetzt war ich noch nie.
ich weiß, ich wiederhole mich, aber: ich bin echt stolz auf mich.
gestern war ein schwieriger tag. ich hab mehr ans kiffen gedacht. hatte ein bisschen sehnsucht. war auch viel zu müde, um mit rausgehen oä gegenzusteuern (hat auch geregnet ohne ende hier...)
musste mich irgendwie beschäftigen und hab mit ner freundin geschrieben, die auch stolz auf mich ist (ebenfalls ehemalige hardcorekifferin). und dann schrieb mir ein bühnenkollege, der kifft aber noch, deshalb vermeide ich es grad, mich mit ihm zu treffen. aber ich mag ihn und wir haben auch noch ein bisschen gequatscht gestern.
und grad als das so richtig übel wurde mit meiner lust aufs kiffen, rief der typ von der drogenberatungsstelle an. erschien mir wie ein zeichen. dem hab ich ja vor drei wochen gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, es ohne hilfe zu schaffen, woraufhin er mir ne entzugsklinik empfohlen hat. was ich nicht wollt eund mich echt erschreckt hat, so gesehen zu werden.
passte nicht zu meinem selbstbild als intelligent, gut ausgebildet, mit mehrern jobs und erfolgreich. wollte ich einfach nicht.
er wollte mir einen gesprächstermin anbieten für nächste woche. hab ihm direkt gesagt, dass ich aufgehört habe und dass mich das gespräch mit ihm sehr geschockt hat, aber das ich das wohl gebraucht habe irgendwie.
das hat m ich dann echt motiviert gestern. also, dass er auch grad dann anrief, als es schwierig für mich war. vielleicht hat er ja dann noch gute tips für mich, wenn wir uns nächste woche treffen.
eingeschlafen bin ich gut gestern, aber seit 5 wieder wach. dafür kehren langsam die träume zurück. freut mich, ich mag träumen. ich träume grad primär im plural. erst von ganz vielen babys und dann von ganz vielen studenten. hab im traum festgestellt, dass ich mich zu alt fühle, um noch im studentenwohnheim zu wohnen. haha.
ich weiß, ich wiederhole mich, aber: ich bin echt stolz auf mich.
gestern war ein schwieriger tag. ich hab mehr ans kiffen gedacht. hatte ein bisschen sehnsucht. war auch viel zu müde, um mit rausgehen oä gegenzusteuern (hat auch geregnet ohne ende hier...)
musste mich irgendwie beschäftigen und hab mit ner freundin geschrieben, die auch stolz auf mich ist (ebenfalls ehemalige hardcorekifferin). und dann schrieb mir ein bühnenkollege, der kifft aber noch, deshalb vermeide ich es grad, mich mit ihm zu treffen. aber ich mag ihn und wir haben auch noch ein bisschen gequatscht gestern.
und grad als das so richtig übel wurde mit meiner lust aufs kiffen, rief der typ von der drogenberatungsstelle an. erschien mir wie ein zeichen. dem hab ich ja vor drei wochen gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, es ohne hilfe zu schaffen, woraufhin er mir ne entzugsklinik empfohlen hat. was ich nicht wollt eund mich echt erschreckt hat, so gesehen zu werden.
passte nicht zu meinem selbstbild als intelligent, gut ausgebildet, mit mehrern jobs und erfolgreich. wollte ich einfach nicht.
er wollte mir einen gesprächstermin anbieten für nächste woche. hab ihm direkt gesagt, dass ich aufgehört habe und dass mich das gespräch mit ihm sehr geschockt hat, aber das ich das wohl gebraucht habe irgendwie.
das hat m ich dann echt motiviert gestern. also, dass er auch grad dann anrief, als es schwierig für mich war. vielleicht hat er ja dann noch gute tips für mich, wenn wir uns nächste woche treffen.
eingeschlafen bin ich gut gestern, aber seit 5 wieder wach. dafür kehren langsam die träume zurück. freut mich, ich mag träumen. ich träume grad primär im plural. erst von ganz vielen babys und dann von ganz vielen studenten. hab im traum festgestellt, dass ich mich zu alt fühle, um noch im studentenwohnheim zu wohnen. haha.
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